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   BFH, 17.01.1996 - II R 88/94   

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https://dejure.org/1996,16725
BFH, 17.01.1996 - II R 88/94 (https://dejure.org/1996,16725)
BFH, Entscheidung vom 17.01.1996 - II R 88/94 (https://dejure.org/1996,16725)
BFH, Entscheidung vom 17. Januar 1996 - II R 88/94 (https://dejure.org/1996,16725)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Revisibilität von landesrechtlichen Vorschriften des Grunderwerbsteuerrechts - Eröffnung des Finanzrechtswegs

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 26.04.1995 - II R 6/94

    Das Grunderwerbsteuergesetz NW ist seit 1. Januar 1993 kein revisibles Recht mehr

    Auszug aus BFH, 17.01.1996 - II R 88/94
    Die Frage der Revisibilität ist jedoch keine Frage der Zulässigkeit eines Rechtsbehelfs, insbesondere der Revision, sondern eine solche der Begründetheit (vgl. Senatsentscheidungen vom 26. April 1995 II R 6/94, BFHE 178, 222, BStBl II 1995, 738, und vom 22. Oktober 1971 II R 104/70, BFHE 103, 541, BStBl II 1972, 183 m. w. N.).

    Erforderlich ist vielmehr, daß die FGO insgesamt bzw. die Vorschriften des Unterabschnitts der FGO über die Revision (§§ 115 ff. FGO) für anwendbar erklärt worden sind (vgl. BFH in BFHE 178, 222, BStBl II 1995, 738, 739).

  • BFH, 13.04.1994 - II R 93/90

    Vom Erwerber zur Beseitigung der relativen Unwirksamkeit des Erwerbsvorgangs an

    Auszug aus BFH, 17.01.1996 - II R 88/94
    Zwar hat der Senat auf diesen Übergangsregelungen die allgemeine Intention des Gesetzgebers abgeleitet, durch die Gesetzesänderung nicht in laufende Rechtsmittelverfahren einzugreifen, und es deshalb für die Revisibilität von landesrechtlichen Vorschriften als ausreichend erachtet, wenn diese wenigstens noch zum Zeitpunkt der Einlegung der Revision besteht (vgl. Senatsentscheidung vom 13. April 1994 II R 93/90, BFHE 174, 380, BStBl II 1994, 817, und vom 18. Mai 1994 II R 119/90, BFH/NV 1995, 267).
  • BFH, 10.11.1993 - II R 39/91

    Frist für Abfassung des vollständigen Urteils bei Zustellung an Verkündungs Statt

    Auszug aus BFH, 17.01.1996 - II R 88/94
    Auf die Revision der Klägerin hob der Bundesfinanzhof (BFH) durch Urteil vom 10. November 1993 II R 39/91 (BFHE 172, 404, BStBl II 1994, 187) wegen Vorliegens eines absoluten Revisionsgrundes gemäß § 119 Nr. 6 der Finanzgerichtsordnung (FGO) das FG-Urteil auf.
  • BFH, 18.05.1994 - II R 119/90

    Übertragung eines Grundstücks von einer Gesamthand auf eine andere Gesamthand -

    Auszug aus BFH, 17.01.1996 - II R 88/94
    Zwar hat der Senat auf diesen Übergangsregelungen die allgemeine Intention des Gesetzgebers abgeleitet, durch die Gesetzesänderung nicht in laufende Rechtsmittelverfahren einzugreifen, und es deshalb für die Revisibilität von landesrechtlichen Vorschriften als ausreichend erachtet, wenn diese wenigstens noch zum Zeitpunkt der Einlegung der Revision besteht (vgl. Senatsentscheidung vom 13. April 1994 II R 93/90, BFHE 174, 380, BStBl II 1994, 817, und vom 18. Mai 1994 II R 119/90, BFH/NV 1995, 267).
  • BFH, 22.10.1971 - II R 104/70

    Zulässigkeit der Revision - Revisibilität der gerügten Rechtsnorm - Revisibilität

    Auszug aus BFH, 17.01.1996 - II R 88/94
    Die Frage der Revisibilität ist jedoch keine Frage der Zulässigkeit eines Rechtsbehelfs, insbesondere der Revision, sondern eine solche der Begründetheit (vgl. Senatsentscheidungen vom 26. April 1995 II R 6/94, BFHE 178, 222, BStBl II 1995, 738, und vom 22. Oktober 1971 II R 104/70, BFHE 103, 541, BStBl II 1972, 183 m. w. N.).
  • BVerfG, 28.03.1985 - 1 BvR 245/85
    Auszug aus BFH, 17.01.1996 - II R 88/94
    Vielmehr kann der Gesetzgeber verfassungsrechtlich unbedenklich eröffnete Instanzenzüge schließen oder einschränken (vgl. Beschluß vom 28. März 1985 1 BvR 245/85, HFR 1986, 597).
  • BVerfG, 24.10.1989 - 1 BvR 576/89

    Finanzgerichtsordnung; grundsätzliche Bedeutung der Schätzung von Telefon- und

    Auszug aus BFH, 17.01.1996 - II R 88/94
    Auch das Rechtsstaatsprinzip gebietet nicht, daß der Rechtsweg in allen Zweigen einen Instanzenzug hat, insbesondere stets das Rechtsmittel der Revision ermöglicht (Beschluß des Bundesverfassungsgerichts -- BVerfG -- vom 24. Oktober 1989 1 BvR 576/89, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung -- HFR -- 1990, 447 m. w. N.).
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